Kammer-Gebühren: 1.000 Euro p.a. für eine 4köpfige Familie

Während das Wirtschaftswachstum stagniert zeigt der Kammernstaat eine noch nie dagewesene Prosperität. Still und leise greifen die „Monopolisten“ Arbeiterkammer, Wirtschaftskammer und ORF immer tiefer in die immer leerer werden Säckel der Bürger. Inzwischen kassiert die Wirtschaftskammer über 600.000.000 Euro, die Arbeiterkammer über 400.000.000 Euro und der ORF über 600.000.000 Euro an Zwangsabgaben. Alle drei „Wegelagerer“ brüsten sich über ihren erfolgreichen Weg in den letzten Jahren, seit dem Jahr 2000 mit einem Gebührenwachstum von jeweils deutlich über 50 Prozent.

In Summe kassieren diese drei Monopolisten über 1,6 Milliarden pro Jahr. Das ergibt bei einer Bevölkerung von 1,6 Millionen im Durchschnitt eine Kopfquote von über 200 Euro pro Jahr. Eine 4köpfige Familie muss für „die erfolgreichen Drei“ nahezu 1.000 Euro p.a. aufbringen. Dies unter den Rahmenbedingungen, dass junge Familienväter oft mit 1.500 Euro netto im Monat auskommen müssen. Das ist unerträglich!

Dieses „Abzockesystem“ das außer Schulden nur noch Arbeitslose produziert hat sich die österreichische Bevölkerung, vor allem unsere Jugend nicht verdient. Es ist höchste Zeit zu Verwaltungsreformen auf allen Ebenen.

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